Överkant

Quelle: Projekt ÖVer.KAnT

ÖVer.KAnt

Stärkung des öffentlichen Verkehrs sowie kreisübergreifende Angebotsoffensive zum Ausbau und zur Schaffung eines metropolitanen Stadt-Land-Taktes

Kurzbeschreibung

In den Kreisen Herzogtum Lauenburg, Stormarn, Pinneberg und Segeberg wird mithilfe von schnell umzusetzenden Angebotsverbesserungen (Stadtbusse, Schnellbusse, Nachtverkehre, On-Demand-Angebote) und attraktivitätssteigernden neuen Ansätzen (PlusHalte-stellen, Einbindung P+R-/B+R-Anlagen in die Buchungs-App, fahrgastbezogene Anschlusssicherung) der ÖPNV attraktiver gestaltet. Alle Maßnahmen werden intensiv kommunikativ begleitet und evaluiert.


Projektinhalte (Auszug)

  • Projektmanagement (Abstimmungen der Projektpartner, Organisation und Abstimmung mit dem Projektträger, Fördermittelmanagement, Vergabemanagement, Berichtswesen etc.)
  • Konzeption und Entwicklung von PlusHaltestellen
  • Integration von P+R- und B+R-Anlagen in die Buchungslandschaft der hvv- bzw. hhv-switch App
  • Entwicklung einer fahrgastbezogenen Anschlusssicherung
  • Entwicklung und Umsetzung von umfangreichen Kommunikationsmaßnahmen
  • Im Vorfeld des Projektes war die Interlink GmbH maßgeblich an Projektkonzeption und Fördermittelakquisition beteiligt

Projektlaufzeit

2021 – 2025

Auftraggeber

Kreis Herzogtum Lauenburg im Auftrag der beteiligten Kreise Herzogtum Lauenburg, Stormarn, Pinneberg und Segeberg


Bearbeitung Interlink

Markus Friebe, Susanne Thomaier, Linsey Stohr, Julia Wolf, Laura Bornemann, Claudia Kaerker, Holger Michelmann, Raven Musialik, Liss Böckler

Ansprechpartner

Markus Friebe (geb. Krüger)

Interlink GmbH 
Wallstraße 58
D - 10179 Berlin

T: +49 30 280 351 413

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Överkant

Quelle: Projekt ÖVer.KAnT

ÖVer.KAnt

Stärkung des öffentlichen Verkehrs sowie kreisübergreifende Angebotsoffensive zum Ausbau und zur Schaffung eines metropolitanen Stadt-Land-Taktes

Kurzbeschreibung

In den Kreisen Herzogtum Lauenburg, Stormarn, Pinneberg und Segeberg wird mithilfe von schnell umzusetzenden Angebotsverbesserungen (Stadtbusse, Schnellbusse, Nachtverkehre, On-Demand-Angebote) und attraktivitätssteigernden neuen Ansätzen (PlusHalte-stellen, Einbindung P+R-/B+R-Anlagen in die Buchungs-App, fahrgastbezogene Anschlusssicherung) der ÖPNV attraktiver gestaltet. Alle Maßnahmen werden intensiv kommunikativ begleitet und evaluiert.


Projektinhalte (Auszug)

  • Projektmanagement (Abstimmungen der Projektpartner, Organisation und Abstimmung mit dem Projektträger, Fördermittelmanagement, Vergabemanagement, Berichtswesen etc.)
  • Konzeption und Entwicklung von PlusHaltestellen
  • Integration von P+R- und B+R-Anlagen in die Buchungslandschaft der hvv- bzw. hhv-switch App
  • Entwicklung einer fahrgastbezogenen Anschlusssicherung
  • Entwicklung und Umsetzung von umfangreichen Kommunikationsmaßnahmen
  • Im Vorfeld des Projektes war die Interlink GmbH maßgeblich an Projektkonzeption und Fördermittelakquisition beteiligt

Projektlaufzeit

2021 – 2025

Auftraggeber

Kreis Herzogtum Lauenburg im Auftrag der beteiligten Kreise Herzogtum Lauenburg, Stormarn, Pinneberg und Segeberg


Bearbeitung Interlink

Markus Friebe, Susanne Thomaier, Linsey Stohr, Julia Wolf, Laura Bornemann, Claudia Kaerker, Holger Michelmann, Raven Musialik, Liss Böckler

Ansprechpartner

Markus Friebe (geb. Krüger)

Interlink GmbH 
Wallstraße 58
D - 10179 Berlin

T: +49 30 280 351 413

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Rendsburg

Quelle: Interlink GmbH, OSM

ÖPNV-Konzept Rendsburg-Eckernförde

Erstellung eines ÖPNV-Konzeptes für den Landkreis Rendsburg-Eckernförde

Kurzbeschreibung

Grundlegende Überarbeitung des ÖPNV-Angebots im Kreis Rendsburg-Eckernförde, das die historisch gewachsene Angebotsstruktur aufbricht und an die verkehrlichen Realitäten anpasst. Ziel war das Erreichen eines höheren ÖPNV-Anteils am modal-split durch ein gut merkbares vertaktetes Angebot bei gleichzeitig effizientem Betrieb und bei Berücksichtigung der Anforderungen aus dem Schülerverkehr.

Projektinhalte (Auszug)

  • Datenaufnahme und Bestandsanalyse
  • Netzkonzeption
  • Wirtschaftlichkeitsbetrachtung
  • Beteiligung (Lenkungskreis und Bürger)
  • Projektdokumentation
  • Projektmanagement

Projektlaufzeit

2017 – 2019

Auftraggeber

Kreis Rendsburg-Eckernförde

Bearbeitung Interlink

Holger Michelmann, Robert Hänsch, Markus Krüger

Projektpartner

  • Fahrplangesellschaft B&B mbH
  • BfV Gerd Köser
  • spitzenkraft.berlin

Ansprechpartner

Holger Michelmann

Interlink GmbH
Wallstraße 58
D - 10179 Berlin

M: +49 163 579 35 61

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Quelle: Q-Regio

DER KOMBIBUS

BMI-Modellvorhaben „Daseinsvorsorge 2030 – innovativ und modern – eine Antwort auf den demografischen Wandel

Kurzbeschreibung

In diesem Vorhaben wurde die Mitnahme von Gütern im Linienbus konzipiert und zusammen mit der UVG in der Uckermark umgesetzt. kombiBUS steht für die Sicherung der Daseinsvorsorge, für die Stärkung der regionalen Wirtschaft und Wiederherstellung der Nahversorgung.

Mit dem kombiBUS-Ansatz lässt sich nicht nur die Rentabilität des ÖPNV in ländlichen Regionen verbessern, sondern auch das Angebot an öffentlicher Mobilität insgesamt.

Projektinhalte

  • Entwicklung eines finanzierungs- und umsetzungsfähigen Betriebskonzepts im Rahmen des Linienverkehrs unter Einbindung flexibler Bedienformen
  • Beteiligung politischer Entscheidungsträger, regionaler Partner und der Bevölkerung
  • Versorgung des ländlichen Raums und seiner Einwohner mit einem auskömmlichen Nahverkehr und verschiedensten Dienstleistungen
  • Umsetzung erster Elemente eines Integralen Taktfahrplanes
  • Entwicklung eines Lastenhefts für eine Software für bedarfsorientierte Verkehre unter Berücksichtigung der inhaltlichen und technischen Anforderungen an den KombiBus incl. des Aufbaues und der Darstellung der entsprechenden Abläufe im Unternehmen und den am Prozess beteiligten Dritten

Projektlaufzeit

2010 - 2013

Bearbeitung Interlink

Anja Sylvester (Projektleitung), Holger Michelmann

Auftraggeber

  • Bundesministerium des Innern (BMI)
  • Antragsteller Uckermärkische Verkehrsgesellschaft mbH (UVG)

Projektpartner

  • Fahrplangesellschaft B&B GmbH
  • raumkom – Institut für Raumentwicklung und Kommunikation Dr. Christian Muschwitz und Prof. Dr. Heiner Monheim GbR

Ansprechpartner

Anja Sylvester

Interlink GmbH 
Wallstraße 58
D - 10179 Berlin

M: +49 177 284 19 47 

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Bild: Interlink GmbH

Mobilitätskonzept Olympia 2024

Erstellung eines Mobilitätskonzeptes für die Bewerbung Hamburgs zur Durchführung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024

Kurzbeschreibung

Erarbeitung eines Mobilitätskonzeptes als Teil der Bewerbung der Freien und Hansestadt Hamburg zur Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024

Projektinhalte (Auszug)

  • Erstellung von Leitbild und Zielen für das Mobilitätskonzept
  • Ermittlung des Besucheraufkommens inkl. Olympische Familie, Beschäftigte und Freiwillige
  • Umfangreiche Analysen, Prognosen für Straßen-, Schienen-, Luft- und Wasserwege
  • Erstellung einer Maßnahmenliste für Fern-, Regional- und Binnenverkehr
  • Erstellung verkehrsfunktionales Erschließungskonzept
  • Große Öffentlichkeitsveranstaltung
  • Unterstützung der finanzpolitischen Abstimmungen FHH/Bund
  • Interdisziplinäre Verkehrsplanung
  • Interlink war verantwortlich für den Bereich des öffentlichen Verkehrs des Mobilitätskonzeptes

Projektlaufzeit

2015

Auftraggeber

Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) - Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation

Bearbeitung Interlink

Holger Michelmann

Interlink GmbH beauftragt von

KCW GmbH

Projektpartner

  • SHP Ingenieure
  • KCW GmbH
  • PGV-Alrutz

Ansprechpartner

Holger Michelmann

Interlink GmbH
Wallstraße 58
D - 10179 Berlin

M: +49 163 579 35 61

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Autonomes Fahren im gemeinschaftlichen Personenverkehr

Die Digitalisierung der Verkehrssysteme bietet für die Gesellschaft enorme Chancen in Richtung einer nachhaltigen Verkehrswende. Mit den Technologien des automatisierten und vernetzten Fahrens soll der Straßenverkehr sicherer, komfortabler, effizienter und umweltverträglicher gestaltet werden.

Dazu gehören u. a. automatisiert fahrende (Klein-)Busse, die als Vorstufen zum autonomen Fahren weltweit in vielen Anwendungsfällen und unterschiedlichen -umgebungen getestet oder bereits im Regelbetrieb eingesetzt werden. Die Vorteile dieses Systems sind vielfältig: In nachfrageschwächeren Räumen kann der Einsatz eine neue Qualität des Nahverkehrs ermöglichen. Zukünftig können die Personalkosten für das Fahrpersonal entfallen – einer der Kostenfaktoren im ÖPNV, zudem ist das Fahrpersonal aktuell ein „knappes Gut“. Außerdem können automatisierte Verkehre als On-Demand-Dienste angeboten werden, also bedarfsgesteuert bestimmte Strecken befahren. Für die Fahrgäste bedeutet das mehr Flexibilität, Sicherheit und kürzere Wege im ÖPNV.

Heute in Deutschland bereits verfügbare Kleinbusse sind Gegenstand anwendungsnaher Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die zur Weiterentwicklung der Technologie, von betrieblichen und behördlichen Abläufen sowie der rechtlichen Rahmenbedingungen beitragen.

Unter dem Dach der Marke „Büro autoBus“ beschäftigen wir uns seit 2015 mit der Durchführung von Machbarkeitsstudien, betrieblichen Vorplanungen und Umsetzungsplanung sowie deren Begleitung für mehrere Einsatzfälle mit automatisierten Bussen in Deutschland. Wir arbeiten dabei herstellerneutral und verfügen über Erfahrungen mit den Marktführern automatisierter Fahrzeuge (Hanseatische Fahrzeugmanufaktur, EasyMile, NAVYA und e.GO Moove).

Das „Büro autoBus“ ist ein Zusammenschluss aus den drei Unternehmen Interlink GmbH (Berlin und Potsdam), Fahrplangesellschaft B&B mbH (Oelsnitz/Vogtland und Berlin) und Mobile Zeiten (Oldenburg).

Mehr Informationen finden Sie hier: www.buero-autobus.de