Lüchow Dannenberg

Quelle: Interlink GmbH

CleverMoWe – Landkreis Lüchow-Dannenberg

Weiterentwicklung des Haupt- und Nebenliniennetzes, Fahrplan- und Umlaufkonzeption

Kurzbeschreibung

In enger Zusammenarbeit mit der VNO als Auftraggeber, dem Aufgabenträger sowie dem kommunalen Verkehrsunternehmen wurde fahrgast- und betriebsorientiert ein bestehender Netzentwurf fahrgast- und betriebsorientiert angepasst und damit die Grundlage für einen stabilen Taktfahrplan geschaffen. Bei der anschließenden Fahr- und Umlaufplanung konnte ein, im Vergleich zum Bestand, wesentlich attraktiveres Angebot geschaffen werden, ohne den Fahrzeugbedarf zu erhöhen. Zugleich wurde die Anzahl der per Taxi beförderten Schüler um 90% reduziert. Auf der Hauptlinie zwischen den wichtigsten Orten des Landkreises gibt es künftig ganztägig ein stündliches Angebot, im Taktknoten Lüchow wurden die wichtigsten Umsteigerelationen verknüpft.


Projektinhalte (Auszug)

  • Weiterentwicklung des Haupt- und Nebenliniennetz
  • Konzeption von Fahr- und Umlaufplan für alle Wochentage
  • Nachfragebezogene Fahrplanerstellung im Schulverkehr und für alle Schulanfangs- und Endzeiten, Prüfung der Einhaltung der Schülerbeförderungssatzung
  • Laufende Abstimmung mit Auftraggeber und Beteiligten

Projektlaufzeit

März – Juli 2023

Auftraggeber

Verkehrsgesellschaft Nord-Ost-Niedersachsen mbH


Bearbeitung Interlink

Holger Michelmann, Friedrich Bledl

Projektpartner

  • Bernd Dieter Schlange

Ansprechpartner

Holger Michelmann

Interlink GmbH
Wallstraße 58
D - 10179 Berlin

M: +49 163 579 35 61

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Dragonerareal min

Quelle: Interlink GmbH

Mobilitätskonzept Dragonerareal und Machbarkeitsstudie Verkehr im Rathausblock

Erstellung eines Mobilitätskonzeptes für das Neubauquartier Dragonerareal und Prüfung von verkehrlichen Maßnahmen im benachbarten Rathausblock

Kurzbeschreibung

Erarbeitung eines Mobilitätskonzeptes für ein neues autoarmes Wohn- und Gewerbequartier und Prüfung von Maßnahmen zur Reduzierung der Umweltbelastungen und Aufwertung des öffentlichen Raums im angren-zenden Bestandsquartier.
Das Kreuzberger Dragonerareal wird in einem ko-produktiven Prozess mit Akteuren aus Verwaltung, Zivilgesellschaft und Wirtschaft zu einem autoarmen Quartier mit Wohnen und (produzierendem) Gewerbe entwickelt. Um das neue Quartier autoarm zu realisieren und die verkehrlichen Auswirkungen zu begrenzen, wird ein Mobilitätskonzept für das Quartier erarbeitet. Da das Quartier nicht losgelöst von seiner Umgebung betrachtet werden kann, wird in einem zweiten Schritt auch geprüft, inwiefern der Verkehr und der Straßenraum in den angrenzenden Straßen des Rathausblocks neu organisiert werden können.


Projektinhalte (Auszug)

  • Vertiefte Analysen der Verkehrssituation
  • Vertiefte Analysen der Nutzung und Verteilung des Raums
  • Leitbildformulierung
  • Ableitung von entsprechenden Maßnahmen
  • Prüfung der Umsetzungsfähigkeit der Maßnahmen
  • Abstimmung im Rahmend es ko-produktiven Prozesses

Projektlaufzeit

2020 – 2021

Auftraggeber

Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin, Abteilung für Bauen, Planen und Facility Management, Stadtentwicklungsamt, Fachbereich Stadtplanung


Bearbeitung Interlink

Susanne Thomaier, Markus Friebe (geb. Krüger), Robert Hänsch, Friedrich Bledl


Projektpartner

  • Inno2grid GmbH
  • spitzenkraft.berlin

Ansprechpartner

Susanne Thomaier
Interlink GmbH 
Wallstraße 58
D - 10179 Berlin

M: +49 172 621 213 8

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Schulbau

Quelle: Interlink GmbH

Schulbauprojekte

Verkehrsgutachten für Schulneubauprojekte

Kurzbeschreibung

Im Zusammenhang mit der Schulbauinitiative des Landes Berlin entwickelt die HOWOGE neue Schulstandorte im gesamten Stadtgebiet.
Dazu werden durch uns seit 2019 für mehrere Projekte Verkehrsgutachten erstellt, um einerseits die zu erwartende Verkehrsbelastung durch den Standort zu prognostizieren und weiterhin die äußere Erschließung im Stadtgebiet sowie die innere Erschließung der Schulflächen zu untersuchen. Im Ergebnis werden Vorschläge zur Anpassung der Verkehrsinfrastruktur sowie für ein Mobilitätsmanagement gegeben und Zuständigkeitsübersichten zusammengestellt.


Projektinhalte (Auszug)

  • Verkehrsprognose
  • Erhebung Bestand Verkehrsinfrastruktur
  • Leistungsfähigkeitsuntersuchung der Verkehrsnetze
  • Maßnahmenentwicklung
  • Mobilitätsmanagement

Projektlaufzeit

Bisher 4 Gutachten zwischen
2019 - laufend

Auftraggeber

HOWOGE GmbH


Bearbeitung Interlink

Robert Hänsch


Ansprechpartner

Robert Hänsch

Interlink GmbH
Wallstraße 58
D - 10179 Berlin

M: +49 162 372 58 69

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Hermsdorf min

Quelle: Interlink GmbH

Machbarkeitsstudie zur verkehrlichen und städtebaulichen Entwicklung der Heinsestraße und des umgebenden Quartiers

Erstellung eines Mobilitätskonzeptes für das Bestandsquartier rund um die Heinsestraße und Prüfung von verkehrlichen und städtebaulichen Maßnahmen

Kurzbeschreibung

Erarbeitung eines Mobilitätskonzeptes für ein Bestandsquartier mit zentraler Einkaufsstraße und Prüfung von Maßnahmen zur Aufwertung des öffentlichen Raums zur Förderung des Gewerbes in der Heinsestraße,
zur Förderung des Umweltverbundes, zur Reduzierung der Umweltbelastungen. Ziele des Konzeptes ist es, insbesondere Lösungen für die zunehmende Belastung/Beeinträchtigung der Einkaufsstraße durch wachsenden Durchgangs-, aber auch Kfz-Verkehr insgesamt sowie für Konflikte auf Gehwegen im gesamten Quartier mit Radfahrenden auf diesen und mangelnder Barrierefreiheit zu finden. Darüber hinaus gilt es, Ausweichverkehre in die angrenzenden Wohnstraßen zu vermeiden/zu verhindern.


Projektinhalte (Auszug)

  • Vertiefte Analysen der Verkehrs-, städtebaulichen sowie stadtklimatischen Situation
  • Umfassende Bürgerbeteiligung durch qualitative und quantitative Passantenbefragung, Interviews mit Gewerbetreibenden, Workshop zur Schulwegsicherheit und drei Werkstätten, ein Spaziergang sowie eine Radtour
  • Leitbildformulierung
  • Ableitung von entsprechenden Maßnahmen
  • Prüfung der Umsetzungsfähigkeit der Maßnahmen

Projektlaufzeit

12/2022 – 07/2023

Auftraggeber

Bezirksamt Reinickendorf von Berlin
Abteilung für Stadtentwicklung


Bearbeitung Interlink

Susanne Thomaier, Laura Bornemann, Till Uhde, Markus Friebe

Ansprechpartner

Susanne Thomaier
Interlink GmbH 
Wallstraße 58
D - 10179 Berlin

M: +49 172 621 213 8

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Hannover

Quelle: Interlink GmbH

Masterplan Stadtbahn – Modul 2

Maßnahmenkonzept zur Attraktivitätssteigerung des Stadtbahnsystems in der Region Hannover

Kurzbeschreibung

Mit einem nutzerorientierten Ansatz wurden in zwei öffentlichen Werkstätten Lösungen entwickelt, durch die die Stadtbahn Hannover noch attraktiver werden soll. Angelehnt an vorliegende Marktforschungs-Ergebnisse wurden fiktive Personae ausgearbeitet, anhand derer systematisch die Mover Journey durch das System Stadtbahn skizziert und Nutzungshürden aufgedeckt wurden. Die erarbeiteten Dokumente enthalten diverse  Empfehlungen, Prüfaufträge und Maßnahmen, wobei das Themenfeld Orientierung in Haltestellen dabei eine prominente Rolle einnimmt.


Projektinhalte (Auszug)

  • Bewertung des Ist-Zustandes mittels Desktop-recherche und Expert*inneninterviews
  • Identifizierung von Hürden bei der Stadtbahn-Nutzung mittels Expert*inneninterviews und einer öffentlichen Werkstatt
  • Erarbeitung von Lösungsvorschlägen, Bewertung und Ergänzung im Rahmen einer weiteren Werkstatt
  • Abstimmung und Weiterentwicklung der Ergebnisse im Arbeitskreis Masterplan Stadtbahn
  • Öffentlichkeitswirksame Darstellung von Werkstatt-Ergebnissen und Endprodukt online sowie in einer Broschüre

Projektlaufzeit

2022 - laufend

Auftraggeber

Region Hannover, Team 86.05 / Fachbereich Verkehr


Bearbeitung Interlink

Susanne Thomaier, Friedrich Bledl


Projektpartner

  • spitzenkraft.berlin

Ansprechpartner

Susanne Thomaier
Interlink GmbH 
Wallstraße 58
D - 10179 Berlin

M: +49 172 621 213 8

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Autonomes Fahren im gemeinschaftlichen Personenverkehr

Die Digitalisierung der Verkehrssysteme bietet für die Gesellschaft enorme Chancen in Richtung einer nachhaltigen Verkehrswende. Mit den Technologien des automatisierten und vernetzten Fahrens soll der Straßenverkehr sicherer, komfortabler, effizienter und umweltverträglicher gestaltet werden.

Dazu gehören u. a. automatisiert fahrende (Klein-)Busse, die als Vorstufen zum autonomen Fahren weltweit in vielen Anwendungsfällen und unterschiedlichen -umgebungen getestet oder bereits im Regelbetrieb eingesetzt werden. Die Vorteile dieses Systems sind vielfältig: In nachfrageschwächeren Räumen kann der Einsatz eine neue Qualität des Nahverkehrs ermöglichen. Zukünftig können die Personalkosten für das Fahrpersonal entfallen – einer der Kostenfaktoren im ÖPNV, zudem ist das Fahrpersonal aktuell ein „knappes Gut“. Außerdem können automatisierte Verkehre als On-Demand-Dienste angeboten werden, also bedarfsgesteuert bestimmte Strecken befahren. Für die Fahrgäste bedeutet das mehr Flexibilität, Sicherheit und kürzere Wege im ÖPNV.

Heute in Deutschland bereits verfügbare Kleinbusse sind Gegenstand anwendungsnaher Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die zur Weiterentwicklung der Technologie, von betrieblichen und behördlichen Abläufen sowie der rechtlichen Rahmenbedingungen beitragen.

Unter dem Dach der Marke „Büro autoBus“ beschäftigen wir uns seit 2015 mit der Durchführung von Machbarkeitsstudien, betrieblichen Vorplanungen und Umsetzungsplanung sowie deren Begleitung für mehrere Einsatzfälle mit automatisierten Bussen in Deutschland. Wir arbeiten dabei herstellerneutral und verfügen über Erfahrungen mit den Marktführern automatisierter Fahrzeuge (Hanseatische Fahrzeugmanufaktur, EasyMile, NAVYA und e.GO Moove).

Das „Büro autoBus“ ist ein Zusammenschluss aus den drei Unternehmen Interlink GmbH (Berlin und Potsdam), Fahrplangesellschaft B&B mbH (Oelsnitz/Vogtland und Berlin) und Mobile Zeiten (Oldenburg).

Mehr Informationen finden Sie hier: www.buero-autobus.de